„It is not given to human beings - happily for them, otherwise life would be intolerable - to foresee or predict to any large extent the unfolding of events. In one phase men seem to have been right, in another they seem to have been wrong. Then again, a few years later, when the perspective of time has lengthened, all stands in a different setting. There is a new proportion. There is another scale of values. History with its flickering lamp stumbles along the trail of the past, trying to reconstruct its scenes, to revive its echoes...“
Winston Churchill (1940)
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In einem armen Dorf lebt ein armer Junge. Und eines Tages bekommt dieser arme Junge von einem reichen Onkel ein Pferd geschenkt. Alle im Dorf sind neidisch und staunen und sagen: Dem kann’s ja gut gehen! Der hat ein Pferd! Was für ein Glück dieser Junge hat! Nur der Zen-Meister sagt: Wir werden sehen.
Eines Tages fällt der Junge vom Pferd und bricht sich ein Bein. Die Menschen im Dorf sagen: Was der arme Junge für ein Pech hat! Jetzt geht es ihm so schlecht! Er tut uns so leid! Nur der Zen-Meister sagt: Wir werden sehen.
Dann bricht Krieg aus. Das Militär zieht alle männlichen Dorfbewohner ein – nur der Junge darf zu Hause bleiben, weil er ein gebrochenes Bein hat. Alle im Dorf sagen: Der hat’s gut! Der hat ein Glück! Nur der Zen-Meister sagt: Wir werden sehen.
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